KÜNSTLER | Hans Jörg Mammel...
studierte an der Musikhochschule Freiburg bei Winfried Toll, Prof. Werner Hollweg und Prof. Ingeborg Most. Er absolvierte Meisterkurse bei Barbara Schlick, Elisabeth Schwarzkopf und James Wagner sowie bei Reinhard Goebel für historische Aufführungspraxis.
Er hat sich vor allem als Konzertsänger in Deutschland und dem benachbarten Ausland einen Namen gemacht und singt regelmäßig bei bedeutenden Festivals in Utrecht, Schwetzingen, Schleswig-Holstein, Jerusalem, Breslau, Brügge und Wien. Dabei arbeitet er mit Dirigenten wie Thomas Hengelbrock, Sigiswald Kuijken, Ivan Fischer, Hans Zender, Daniel Reuss, Hans-Christoph Rademann, Marcus Creed, Philipp Herreweghe, Ivor Bolton und Masaaki Suzuki.
Gastverträge führten ihn nach Island, an die Städtischen Bühnen Freiburg, das Stadttheater Koblenz und die Staatsoper "Unter den Linden" in Berlin. Er sang bei den Münchner Opernfestspielen und bei den Wiener Festwochen.
Sein besonderes Interesse gilt den großen Liederzyklen der Romantik sowie den Komponisten der zweiten Berliner Liederschule. In Liederabenden widmet er sich zudem unbekannten Werken von C. F. Zelter, J. F. Reichardt, J. A. P. Schulz oder R. Franz. Große Aufmerksamkeit erregte er durch seine Interpretation von Franz Schuberts "Die schöne Müllerin" in der Fassung für Tenor und Gitarre.
Er hat sich vor allem als Konzertsänger in Deutschland und dem benachbarten Ausland einen Namen gemacht und singt regelmäßig bei bedeutenden Festivals in Utrecht, Schwetzingen, Schleswig-Holstein, Jerusalem, Breslau, Brügge und Wien. Dabei arbeitet er mit Dirigenten wie Thomas Hengelbrock, Sigiswald Kuijken, Ivan Fischer, Hans Zender, Daniel Reuss, Hans-Christoph Rademann, Marcus Creed, Philipp Herreweghe, Ivor Bolton und Masaaki Suzuki.
Gastverträge führten ihn nach Island, an die Städtischen Bühnen Freiburg, das Stadttheater Koblenz und die Staatsoper "Unter den Linden" in Berlin. Er sang bei den Münchner Opernfestspielen und bei den Wiener Festwochen.
Sein besonderes Interesse gilt den großen Liederzyklen der Romantik sowie den Komponisten der zweiten Berliner Liederschule. In Liederabenden widmet er sich zudem unbekannten Werken von C. F. Zelter, J. F. Reichardt, J. A. P. Schulz oder R. Franz. Große Aufmerksamkeit erregte er durch seine Interpretation von Franz Schuberts "Die schöne Müllerin" in der Fassung für Tenor und Gitarre.
